Rezension zu Gegen das Sommerlicht

Fakten zum Buch:

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Darum geht es in dem Buch:

Sommerlicht auf ihrer Haut, der Duft von wilden Blumen: Wann immer Keenan in Ashs Nähe ist, spürt sie seine Gegenwart mit jeder Faser ihres Körpers. Sie ist verzaubert von seiner überirdischen Schönheit, doch sie kennt auch die Gefahr, die vom ihm ausgeht.

Denn Keenan ist ein Elfenkönig – und er hat Ash auserwählt. Nur ihr guter Freund Seth weiß von der Prüfung, die ihr bevorsteht. Gemeinsam entdecken sie eine Welt voller seltsamer Regeln und Gefahren, eine Welt, in der Ash um ihre Zukunft kämpfen muss. Und für ihre Liebe.

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Meine Meinung:

Die Geschichte ist wirklich sehr schön und ergreifend. Ein Elf wurde mit einem Fluch belegt und muss ein Menschen-Mädchen erwählen, dass eine Prüfung besteht. Doch das blöde ist, dass das Mädchen zunächst nichts von seiner Existenz als Elfe oder von dem Fluch weiß: Die Elfen sind in der Lage sich als Menschen zu tarnen und der Prinz darf der Erwählten zunächst nicht sagen.

 

 

 

Doch Ash bleibt strikt bei ihrer Einstellung und lässt sich von Keenan nicht beeindrucken. Doch so sehr ich die Protagonistin auch mag, sie ist nicht meine Heldin in diesem Band.

 

 

Sie bleibt immer stark und es kommt nur ganz selten durch, wie viel Angst sie eigentlich hat. Sie konnte Keenan nicht von Anfang an in seiner wahren Gestalt sehen und musste ihm daher blind vertrauen. Dadurch ist sie für mich die stärkste und mutigste Person in diesem Buch.